Hunger is a social problem that exists throughout the world, physically and mentally. Mankind not only needs money to live, you need it for food, to survive, to feed the soul of motivation and to succeed. You need food to protect your family from disease. Without food mankind has no sense to survive in this globalized world of the wealthy.
Der politische Diskurs gestaltet sich in Österreich derzeit äußerst notdürftig.
Frauen haben weniger Rechte und sind daher öfter Opfer von Gewalttaten. In vielen Ländern und Gegenden gibt es keine klaren Gesetze oder Regulierungen um häusliche Gewalt zu bestrafen und diese zu verurteilen, obwohl dies ein immer wieder auftretendes Problem darstellt. Häusliche Gewalt wird als persönliches Problem angesehen und unterliegt nicht nationaler Gerichtsbarkeit.
Every day we have to make many decisions of varying importance. Thanks to e-mail and social media, we are flooded with information and a multitude of more choices. So how can we make the best decision? Do we have the courage to commit ourselves to a decision? Or should we postpone, or even just ignore it? Perhaps with a self-justification that ‘maybe’ a better choice may present itself in the future? This solution seems simple enough for us but yields no added value to the people affected, or does it? For my part I can say that it even pisses me off major league. A ‘maybe’ in itself is not evil and often essential. But it has mutated into a state of mind and a justification towards inaction. Beyond a doubt, this is dangerous. So snap out of lethargy and indifference, make a stand for things that matter and start committing yourselves to your convictions.
Die vordergründige Bedeutung des Posters ist die Umweltverschmutzung – im Speziellen die Verschmutzung durch Autoabgase. Die eindeutige Zweideutigkeit des Titels lässt keinen Zweifel aufkommen wer der « Böse » ist.
Die Schweizer Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung”, die von der nationalkonservativen Schweizer Volkspartei ins Leben gerufen wurde, wurde von einer Mehrheit der Wähler (50,3%) angenommen. Sie zielt darauf ab, die Einwanderung durch Quoten zu begrenzen. Dies verursacht nicht nur einen Imageverlust, sondern bedroht die bilateralen Verträge zwischen der Europäischen Union und der Schweiz. Es ist eine Schande.
Wie kann man sich ernsthaft über die Zutaten in Lebensmitteln aufregen, wenn man nicht bereit ist, einen fairen Preis dafür zu zahlen.
Frauen werden nach wie vor in den unterschiedlichsten Lebensbereichen durch Männer unterdrückt und benachteiligt. In der Familie, wie auch in der Öffentlichkeit und Arbeitswelt sind sie von sozialen Ungleichheiten betroffen, die ihre Ursache unter anderem in der traditionellen Rollenaufteilung und geschlechtstypischen Vorurteilen haben. Frauen sind in leitenden Positionen unterrepräsentiert und nehmen häufiger als Männer eine passive, zurückhaltende Rolle im Hintergrund ein. Sie werden weniger ernst- und wahrgenommen und stoßen auf erhebliche Hindernisse beim Aufstieg in der Hierarchie.
Mother Earth does not belong to us, we belong to her, the damage we do, we do it to ourselves. Deforestation is one of the strongest damage and more difficult to solve. Do you want to continue deforesting? Are you sure?
Bomben fallen, Menschen fliehen, Städte zerbrechen – Krieg ist die pure Katastrophe. Für Millionen bedeutet er Schmerz, Verlust und Angst. Doch nicht für alle. Es gibt jene, die am Leid verdienen: Aktionäre, deren Investitionen in Rüstungskonzerne Höchstgewinne bringen. Staatschefs, die unter dem Deckmantel des Friedens Rohstoffe und Macht sichern. Banken, die mit Krediten für Waffengeschäfte ihren Profit vermehren. Solange man mit Krieg Geld verdienen kann, warum sollte es dann Frieden geben?
No comment!
Das Plakat zeigt die Spielwelt eines Kleinkindes mit dem Leitmotiv des Krieges, der Kalaschnikow, gelegt aus Bauklötzen. Krieg ist kein Spiel und Kinder sollten nicht zum Gebrauch von Waffen verführt werden, sei es durch Medien in unserer westlichen Kultur oder auch als Kindersoldaten in kriegerischen Konflikten.
Nicht nur Indien sondern die ganze Welt wird täglich zum Tatort brutaler Vergewaltigungen.
Meine Arbeit fordert den Betrachter zum Nachdenken auf. Sie lässt ihm jedoch den Freiraum, sich eigene Vorstellungen über das Ausmaß der schwerwiegenden Verletzungen einer Vergewaltigung zu machen. Gleichzeitig wird mit den immer stärker werdenden Rottönen – am stärksten vom Wort “rape“ ausgehend – eine Wunde visualisiert, die irreparabel ist.
Das Plakat könnte entweder Unternehmen kritisieren, die mit scheinheiligen Versprechungen neue Zielgruppen ansprechen und ihr Markenimage verbessern wollen, oder es könnte eine tatsächliche Werbekampagne von Unternehmen XY darstellen, die sich an die Zielgruppe der „Klimakrieger“ richtet. Den schönen Worten aber Taten folgen zu lassen, ist nicht so wichtig, vor allem, wenn diese Worte bereits die gewünschte Wirkung erzielt haben.
Der Fund als zentrales Motiv des Plakats thematisiert das Problem, dass wir als Menschen unseren Umgang mit der Umwelt ändern müssen, wenn unser Vermächtnis nicht aus Müllbergen bestehen soll. Nicht abbaubare Plastikabfälle werden zu einem immer größeren Thema und das Plakat soll dieses Thema transportieren.
Ich will, dass Umweltverschmutzung in der Zukunft nur eine ferne Erinnerung für uns Menschen werden wird.
Die Todesstrafe ist ein kontroverses Thema. Trotz unserer weltweit humanistisch geprägten Gesellschaft, gibt es immer noch Länder die den geradezu mittelalterlichen Weg der Bestrafung bestimmter Verbrechen durch den Tod des Beschuldigten zu sühnen versuchen. Die Frage wie es gerecht sein kann ein Unrecht wie den vorsätzlich herbeigeführten Tod eines Menschen durch gleiches Unrecht zu vergelten, ist etwas was für uns nicht zu akzeptieren und erst recht nicht nachzuvollziehen ist. Wir denken, dass bei gründlichem und gewissenhaftem Nachdenken jeder Mensch zu diesem Schluss kommen sollte. Der Fakt, dass es hier bei uns in Deutschland nicht mehr zu so unmenschlicher Bestrafung kommt, sollte nicht dazu führen, dass man aus den Augen verliert, dass in vielen Ländern der Erde immer noch so verfahren wird.
Viele Internet-, Facebook- und Twitter-User gehen leichtsinnig und unverantwortlich mit ihren persönlichen Daten um. Die Folgen sind oft verheerend.
Das Plakat stellt unsere tradierten Rollenbilder von Mann und Frau auf den Kopf, indem nicht Popeye, sondern Olivia Pfeife rauchend ihre Muskeln sprechen lässt. Die vermeintlich männlichen Attribute wirken an Olivia eher albern und zeigen wie sehr sich klischeehafte Rollenbilder in unseren Köpfen manifestiert haben.
Wir leben in Zeiten, in denen gesellschaftliche Normen überdacht und erweitert werden, was erstaunlich und vielversprechend ist. Als ich jedoch einige Artikel über die sich erweiternde Definition von Normalität las, dachte ich, dass es immer Individuen geben würde, die nicht in das neue Normalitätsparadigma passen würden. Ich glaube, es gibt einen Haken in dieser Diskussion: Indem wir normal definieren, heben wir auch unsere Unterschiede hervor. Die Idee dieses Posters war also, zu zeigen, dass es auch eine unglaubliche Erfahrung sein kann, nicht dazuzugehören, und dass es nichts Abnormales ist, nicht normal zu sein. Das Poster ist ein wenig ironisch, da die Kreatur ihren eigenen Schwanz anzündet (oder ihn beißt, die Interpretation bleibt den Betrachtern überlassen). Das Poster wurde von Hand mit Acryl auf Papier gezeichnet.
Das Plakat kündigt mit einem Augenzwinkern zu reißerischen Monsterfilmpostern die Vernichtung der Erde durch den Menschen an. Denn das erschreckendste Monster ist nicht der nächste Godzilla, sondern der Mensch. Sabbernd frisst er sich im Zeitalter des Anthropozän unersättlich durch die Erde. Gierig schlingen sich die Arme und Beine des Parasiten durch die Erde, während diese langsam zerfließt. Ressourcenknappheit, Klimawandel und Artensterben sind mittlerweile Themen des Alltags, welche dringend radikalere Maßnahmen fordern. Denn das Ende der Welt kommt nicht dramatisch wie im Katastrophenfilm, sondern langsam und allmählich mit jedem Tag, an dem die Erde weiterhin auf den maximalen Profit ausgequetscht wird.
The right to be treated fairly by people who are in all positions of authority, even any gender is needed to be respect.
Die eurozentrisch-basierten Beautyfilter auf z.B. Instagram oder TikTok verhelfen nicht nur zu einem klaren Hautbild und digitalen Make-Up, sondern „korrigieren“ nicht europäische Features in kleine Nasen, große Augen, hohe Wangenknochen und sogar einen automatisiert helleren Hautton. Damit wird der eurozentrische Bias von global akzeptierten Schönheitsidealen nicht nur aufrecht erhalten, sondern Diversität digital wegretuschiert.
Nuclear disaster contaminates many food such as milk, mushrooms, fish, vegetables, meats, fruits, rice, tea and etc. Once it happens, it will make the nature continue to be contaminated because of long half-lives of radioactive materials (those of Sr-90 and Cs-137 are about 30 years). Unstable damaged Fukushima nuclear power plants still emit radioactive materials to the environment. I live in Tokyo, and like many other people I have had fears for invisible radiation since last year, which was often invoked when I thought what to eat. I have expressed in this poster what I have felt in this pessimistic daily life. Nuclear power is very destructive to both the nature and our lives.
The poster is about the connection between education and democracy. A fair world is only possible if all people are responsible and capable of understanding and producing content matter. No one may be left out.